Here the link to the summary of a new overview on families after ART in different family constellations. The summary: „It is concluded that the quality of family relationships and the wider social environment matter more for children’s psychological wellbeing than the number, gender, sexual orientation, or biological relatedness of their parents.“
Ein neuer Übersichtsartikel von Susan Golombok zu Familien nach Reproduktionsmedizin. Die Zusammenfassung: Die Qualität der Familienbeziehungen und des weiteren sozialen Netzwerks ist für das psychisches Wohlergehen der Kinder wichtiger als die Zahl, das Geschlecht, die sexuelle Orientierung ihrer Eltern oder die biologische Verbindung zu ihnen.
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