Studienteilnahme: Wie gehts Familien nach künstlicher Befruchtung?

Aus der Forschung ist bekannt, dass Unfruchtbarkeit und eine künstliche Befruchtung sehr belastend sein können. Aber wie geht es der Familie nach der Geburt des Kindes? Und welche positiven oder negativen biopsychologischen Effekte hat die künstliche Befruchtung auf die Familie? Was sind die Chancen und Risiken der künstlichen Befruchtung?

Diesen Fragen geht die Studie «StART Familie» der Universität Zürich nach. Dazu werden vierköpfige Familien gesucht, die eins ihrer beiden Kinder mithilfe künstlicher Befruchtung und das andere auf natürlichem Weg bekommen haben.

Die Teilnahme erfolgt bequem von zu Hause aus und dauert über 2-3 Wochen verteilt insgesamt nur 2-3 Stunden. Die Eltern füllen dabei psychologische Fragebögen aus und die ganze Familie sammelt einmal selbstständig Fingernagel- und Speichelproben. Alle Daten werden vertraulich behandelt und verschlüsselt. Als Dankeschön fürs Mitmachen gibt es ein Geschenkset im Wert von 150 Euro sowie auf Wunsch eine Zusammenfassung der Studienresultate.

Teilnahme: https://rq3281.customervoice360.com/uc/StART_Familie_Vorbefragung/

Mehr Informationen: www.start-familie.ch

Instagram: @start_familie

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M. Sc. Julia Jeannine Schmid
Psychologin & Doktorandin

Universität Zürich
Psychologisches Institut
Klinische Psychologie und Psychotherapie
Binzmühlestrasse 14/ Box 26
8050 Zürich
Schweiz

Raum: BIN 4.E.03
Tel: 044 635 73 65