Infor mationen
zu Therapie und
Beratung
An folgenden Tagen bleibt meine Praxis wegen Tagungen, Fortbildungen etc. geschlossen:
17. bis 19. September 2024, 24. September 2024, 25. Oktober 2024, 1. November 2024, 7. und 8. November 2024, 22. und 23. November 2024, 29. November 2024, 23. Dezember 2024 bis 5. Januar 2025.
(last update: 5.9.2024)
Allgemeine Informationen
Termine für eine Beratung oder Therapie können Sie am einfachsten telefonisch mit mir vereinbaren. Wenn Sie Email vorziehen, können Sie Ihr Anliegen kurz schildern und mir 2 bis 3 Termine vorschlagen, zu denen Sie ein Gespräch bei mir wahrnehmen können. Ich melde mich dann bei Ihnen.
Nachstehend finden Sie formale Informationen zu Beratung, weiter unten Rückmeldungen, die ich von Ratsuchenden erhalten habe. Am Ende dieser Seite stehen noch einige Hinweise, wann eine Beratung sinnvoll sein kann (hier finden Sie auch eine kurze Checkliste) und Weiteres zur Beratung per Telefon oder Skype.
Ganz unten auf dieser Seite finden Sie im Sinne von FAQs einige Fragen, die mir regelmäßig gestellt werden – und meine Antworten darauf.
Bitte beachten Sie:
Aufgrund von Covid-19 biete ich seit einer Zeit verstärkt Gespräch per Telefon oder Video (Internet) an. Dies hat den Vorteil, dass es kein Infektionsrisiko gibt und auch die Wegzeiten für Sie entfallen. Ich persönlich ziehe noch immer ein Gespräch mit Ihnen in meiner Praxis vor, doch habe ich die Erfahrung gemacht, dass Therapie und Beratung, vor allem, wenn nur wenige Termine erforderlich sind, auch per Telefon oder Video gut funktionieren.
Dr. Petra Thorn
Honorar
Mein Honorar beträgt innerhalb der Praxiszeiten € 95,00 pro 50 Minuten. In Ausnahmefälle ist es möglich, Termine außerhalb der Praxiszeiten und an Wochenenden zu vereinbaren. Hierfür erlaube ich mir € 140,00 pro Sitzung (50 min.) in Rechnung zu stellen. Dieses Honorar gilt auch für Feiertage.
Die vereinbarten Termine sind verbindlich. Falls Sie einen Termin nicht einhalten können, bitte ich Sie, diesen mindestens 2 Tage vorher telefonisch oder per Email abzusagen. Sollte Sie den Termin kurzfristiger absagen müssen, erlaube ich mir, Ihnen mein Honorar in Rechnung zu stellen, denn bei einer kurzfristigen Terminabsage kann ich diesen Termin nicht mehr anderweitig vergeben.
Die Kosten von Paarberatung/-therapie sowie von Kinderwunschberatung/-therapie werden in der Regel von den gesetzlichen oder privaten Krankenkassen nicht erstattet. Das hat auch Vorteile für Sie: kaum Wartezeiten, keine Ablehnung bei Abschluss von Zusatzversicherungen, ggf. können die Kosten steuerlich geltend gemacht werden.
Falls es Ihnen aufgrund Ihrer Einkommenssituation nicht möglich ist, mein Honorar zu zahlen, können Sie dies gerne bei mir ansprechen, damit wir eine Lösung finden. Ich bin bemüht, dass eine Beratung oder Therapie nicht aus finanziellen Gründen scheitern muss. Auch biete ich einmal monatlich eine kostenfreie psychosoziale Kinderwunschberatung bei donum vitae in Darmstadt an. Auch hierfür können Sie mir mir telefonisch einen Termin vereinbaren.
Öffnungszeiten
Die Öffnungszeiten der Praxis sind
Montag bis Donnerstag 9.00 bis 18.00 Uhr
Freitags 9.00 bis 15.00 Uhr
Ich bin häufig auf Kongressen oder Tagungen und leite Fortbildungen. Dies ist der Grund für die eingeschränkten Öffnungszeiten am Freitag. Die Zeiten, zu denen die Praxis geschlossen ist, können Sie dem grünen Banner oben unter dem Foto entnehmen.
Bitte beachten Sie: Der Weg zur Praxis und der Eingangsbereich sind videoüberwacht.
Intensivsitzungen,
die länger als 50 min. dauern (ggf. mit Pause), können Sie auf Nachfrage mit mir vereinbaren. Dies ist vor allem sinnvoll, wenn Sie eine lange Anfahrt haben oder in einer Situation sind, die schnelle Entscheidungen verlangt. Es ist sinnvoll, dass Sie diese Sitzungen vorbereiten, indem Sie alle Themenbereiche, die Sie in der Sitzung mit mir klären möchten, notieren.
Datenschutz
Aufgrund der im Mai 2018 Inkraft getretenen DSGVO muss ich Sie bitten, mir den ausgefüllten Behandlungsvertrag/ Datenschutzvereinbarung vor dem ersten Gespräch mit mir ausgefüllt zuzumailen oder zuzusenden. Wenn Sie als Paar zu mir kommen, bitte ich Sie, dass Sie die Daten beider Personen eintragen und dass Sie beide unterschreiben. Wenn Sie auf das Bild unten klicken, können Sie den Behandlungsvertrag als PDF herunterladen.
Vorbereitung
Ich werde häufig angefragt, wie man sich denn auf ein Erstgespräch vorbereiten kann. Nachstehend finden Sie einige Fragen und Themenbereiche, die Sie im Vorfeld bedenken können und die Ihnen einen Eindruck geben, was aus meiner Sicht im Rahmen des Erstgesprächs wichtig ist.
- Welches Lebenskrise führt Sie zu mir?
- Womit hadern Sie am meisten, welche Situation hat die jetzige Krise ausgelöst?
- Wie sind Sie bislang mit der Krise umgegangen? Was hat geholfen, was hat Ihre Situation erschwert?
- Wo sind Sie an Ihre Grenzen geraten?
- Was bedeutet die Krise für Sie persönlich, für Ihre Paarbeziehung (falls relevant), für Ihr nahes soziales Umfeld (enge Familie und Freunde) und für weitere Lebensbereiche (z.B. der Arbeitsplatz)?
- Möchten Sie das Erstgespräch mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin (falls relevant) wahrnehmen? Wenn Ihre Beziehung betroffen ist, ist dies in der Regel empfehlenswert.
- Was bedeutet es für Sie und für Ihre Partnerschaft, falls Ihr Partner/Ihre Partnerin das Erstgespräch nicht gemeinsam mit Ihnen wahrnehmen möchte?
Bei einer Familienbildung mit Samenspende und ähnlichen Behandlungen können Sie sich mit folgenden Fragestellungen vorbereiten:
- Können Sie sich beide auf diesen Weg der Familienbildung einlassen oder gibt es unterschiedliche Haltungen?
- Wie können Sie mit der unterschiedliche Form der Elternschaft (soziale Elternteil und biologischer Elternteil) umgehen?
- Können Sie mit Ihren Freunden und Ihrer Familie offen sprechen?
- Haben Sie eine gemeinsame Haltung zur Aufklärung des Kindes?
- Was bedeutet es für Sie und das Kind, wenn Sie diesen Weg alleine als Solo-Mutter gehen möchten?
- Welche Auswirkung hat Ihr Alter auf Ihre Elternschaft und das gewünschte Kind?
Wir alle können in Lebenskrisen geraten. Manchmal schaffen wir es, alleine oder mit der Unterstützung von Freunden und Familie wieder herauszukommen – manchmal nicht. Scheuen Sie sich dann nicht, eine Therapie oder Beratung hin Anspruch zu nehmen. Bei einer Krise nicht mehr weiter zu wissen bedeuten nicht automatisch, dass man krank ist. Professionelle Hilfe kann jedoch dazu beitragen, dass Sie Wege aus der Krise finden und Ihre Leben wieder selbst in die Hand nehmen können – damit Sie zufrieden oder sogar glücklich Ihren Weg gehen können.
Die BKID Checkliste
Die Deutsche Gesellschaft für Kinderwunschberatung – BKiD hat eine kurze Checkliste zusammengestellt. Sie hilft Ihnen bei der Klärung, ob eine Beratung sinnvoll ist. Einfach anklicken und als PDF herunterladen!
Rückmeldungen zu Therapie und Beratung
Vor 4 Jahren waren wir bei Ihnen ...
Wir sind mit Jennifer jetzt seit einigen Woche vom Krankenhaus zu Hause und unser kleiner Schatz hat bei uns bereits alles auf den Kopf gestellt. Aber wir sind überglücklich mit ihr und genießen jede Stunde mit ihr. Sie ist ein gesundes Kind und auch mir geht es nach einer anstrengenden Geburt schon wieder ganz gut.
Liebe Fr. Thorn, wir möchten uns bei Ihnen ganz herzlich für die Gespräche, Emails und Telefonate bedanken, die wir mit Ihnen führen durften. Sie haben uns geholfen unsere Entscheidungen zu treffen und den Mut zu haben dran zu bleiben. Sie haben uns immer wieder wichtige Impulse gegeben, die uns weitergebracht haben. Ihre Beratung, fachliche Expertise und insgesamt Ihre Art haben uns dazu verholfen heute unsere Tochter im Arm halten zu dürfen und dafür sind wir Ihnen unendlich dankbar. Wir denken, dass wir uns in ein paar Jahren bei einem Ihrer Kurse zur Aufklärung von Kindern aus Eizellspende wieder sehen werden. Bis dahin wünschen wir Ihnen das Allerbeste und dass Sie mit Ihrer Arbeit noch vielen Paaren weiterhelfen können. Auch Jennifer bedankt sich mit 2 Fotos.
Viele herzliche Grüß
Brauchen wir eine Beratung?
Sehr geehrte Frau Thorn, wir waren vor dem Termin bei Ihnen recht skeptisch, ob wir tatsächlich eine Beratung brauchen. Wir haben allerdings viele Themen gesprochen, die mit der Samenspende einhergehen, auf die wir alleine gar nicht gekommen wären. Insofern hat sich die Beratung (und auch der Weg zu Ihnen) wirklich gelohnt. Wir würden es im Nachhinein immer wieder so machen! Wir gehen jetzt ein ganzes Stück sicherer mit der Behandlung um.
Herzliche Grüße aus der Schweiz, Uli und Sabine S.
Unsere etwas längere Geschichte ...
Mein Mann und ich lernten uns 1998 kennen, und wir verbrachten wunderschöne Jahre zu zweit. Schon während unserer Studienzeit war klar, dass wir beide uns Kinder wünschten. Als wir beide einen festen Job hatten, habe ich die Pille abgesetzt. 2008 haben wir standesamtlich geheiratet, dann unser Haus gebaut (mit drei Kinderzimmern). Im Sommer 2009, als das Haus fertig war, haben wir kirchlich geheiratet. Als nach etwas 1,5 Jahren noch keine Schwangerschaft eingetreten war, riet mein Frauenarzt uns, dass mein Mann ein Spermiogramm machen lassen sollte. Dann der Schock: Es waren überhaupt keine Spermien nachweisbar. Wir waren am Boden zerstört. Es folge eine TESE, aber auch hier wurden keine Spermien gefunden. Nach einiger Zeit des Verarbeite stießen wir auf das Thema der Samenspende. Zuerst sehr kritisch, dann sehr interessiert. Wir machten bei Frau Thorn ein Seminar und hatten uns danach für diese Art der Familienbildung entschieden. Im Frühling 2009 wechselten wir die Kinderwunschklinik, um uns in der neuen Praxis übe den Ablauf mit Samenspende zu informieren. Es erfolgten verschiedene Untersuchungen, unter anderem auch wieder ein Spermiogramm, und dann verkündete uns der Arzt die frohe Botschaft: Es waren einzelne Spermien gefunden worden, die für eine ICSI reichen würden. Wir konnten unser Glück kaum fassen. Es bestand wider die Möglichkeit auf leibliche Kinder. Wir feierten dann erstmal ganz groß unsere kirchliche Hochzeit und gingen auf Hochzeitsreise.
Im Juli 2009 haben wir unsere 1. ICSI gemacht und am 11. August kam der Anruf: „Herzlichen Glückwunsch, Sie sind schwanger.“ Wir konnten es kaum begreifen. Es wurde nur eine Eizelle eingesetzt, und diese hatte es sich gemütlich gemacht. Im April 2010 wurde nach einer tollen Schwangerschaft unsere Tochter Lotta geboren. Nach einer schönen Wassergeburt konnten wir sie in unsere Arme schließen. Es war und ist immer noch das Beste, was uns passiert ist. Als Lotta 1,5 Jahre alt war, kam der Wunsch nach einem Geschwisterlichen. Wir hatten noch 3 befruchtete Eizellen eingefroren und starteten ganz optimistisch mit einem Kryoversuch. Als dieser negativ ausging, waren wir noch nicht besonders enttäuscht. Wir wissen ja noch nicht, was vor uns lag. Ich fasse es kurz zusammen: 2011 1 Kryo – negativ 1 ICSI – negativ 2012 3 Kryos – negativ 1 ICSI – Eileiterschwangerschaft 5 Kryos – negativ 2013 1 ICSI – negativ 3 Kryos – negativ 1 ICSI – Eileiterschwangerschaft 2014 – 1 Kryo – negativ 1 ICSI – POSITIV (20. Mai 2014) Ganz wichtig für uns war, dass wir die ganze Zeit trotzdem unser Leben uns besonders die Zeit mit Lotta in vollen Zügen genossen haben. Nach den negativen Ergebnissen dauerte es immer eine Zeit, bis wir uns erholt hatten, aber wie blieben optimistisch. Jetzt bin ich in der 18. Schwangerschaftswoche und vielleicht erfahren wir am Dienstag, ob Lotta einen kleinen Bruder oder eine kleine Schwester bekommt. Wir freuen uns alle sehr auf das Baby.
Seit der Schwangerschaft mit Lotta sind wir ganz offen mit dem Thema umgegangen. Alle Freunde. die Familie und auch Kollegen wussten bescheid und haben mit uns gehofft. Ich glaube, dass hat es einfacher gemacht. Trotz des langen Wegs sind wir sehr dankbar, das Glück zu haben, unser Leben mit unseren Kindern zu teilen. Wir wünschen allen Paaren, die sich auch auf diesem langen Weg befinden, viel Kraft, Geduld und viel, viel Glück!
Sehr geehrte Frau Thorn,
Sie haben mir im Gespräch gute Anregungen hinsichtlich Möglichkeiten (Adoption etc.) und was die weitere Vorgehensweise betrifft, gegeben.
Auch war es für mich sehr hilfreich zu überlegen, was bei unserem nächsten ICSI Versuch zu bedenken oder zu verändern (aufgrund der vergangenen Versuche/Behandlungen) ist.
Vielen Dank für Ihre kompetente Beratung!!!
Liebe Grüße,
I. L.
Liebe Frau Thorn,
schon lange wollte ich Ihnen einmal schreiben und Ihnen meinen Dank aussprechen. Sie hatten uns vor ca 20 Jahren sehr lieb auf unserem Weg der Familiengründung per Spendersamen begleitet.
Unsere Kinder Evelyn und Samuel (21 und 17) sind soooo tolle Kinder und wir sind ganz besonders stolz darauf, wie toll sie mit dem Thema ihrer Entstehung umgehen. Von Beginn an sind wir sehr offen und ehrlich gewesen, haben immer offen über ihre Entstehungsgeschichte gesprochen. Ihr Buch hat dabei immer sehr gut geholfen, ein so toll illustriertes und einfühlsam geschriebenes Buch.
Evelyn hat nun über unseren damaligen Arzt die Daten ihres Spenders erfahren. Sie meinte, sie suche nicht nach einem neuen Papa (den habe sie ja bereits!), sondern nur nach einem Teil ihrer Identität.
Ich bin sehr stolz darauf, dass wir diesen Weg so gegangen sind. Daran haben Sie einen großen Anteil und dafür möchte ich mich nochmals ganz herzlich bei Ihnen bedanken.
Ich schicke Ihnen ganz liebe Grüße
K. M., im Frühling 2023
Liebe Frau Thorn
Liebe Frau Thorn, gerne möchten wir uns auch nochmals für Ihre Beratung bedanken; als lesbisches Paare waren wir im Mai 2013 und im Herbst 2011 bei Ihnen. Inzwischen ist Sabrina schwanger (Insemination im Kinderwunschzentrum in unserer Nähe), Geburtstermin ist Mitte Juni. Wir haben uns beide bei Ihnen sehr aufgehoben gefühlt!
Sabrina und Monika M.
Die Entscheidung zur ....
Wir haben uns entschieden, zu einer Beratungsstelle zu gehen.
Konkret haben wir uns an eine Beraterin vom BKiD gewandt – Deutsche Gesellschaft für Kinderwunschberatung – Beratungsnetzwerk für Kinderwunsch Deutschland e.V., namentlich Frau Dr. Thorn. Sie hat viele Jahre Erfahrung in der Beratung von Familien, die Kinder mithilfe von Samenspende, Eizellspende oder Embryoadoption bekommen.
Die Beratung fand ich sehr wertschätzend, ergebnisoffen und von seiten Frau Thorns sehr informativ. Das Geld war definitiv gut angelegt, wir konnten unsere Gedanken klären und haben wertvollen Input bekommen.
Wir besprachen so einiges, z.B. ging es um die Frage, ob offene oder anonyme Spende und die Aufklärung des Kindes.
Mein Mann hatte bspw. die große Befürchtung, ich könnte das Kind nach der Geburt nicht lieben und ihn und das Kind verlassen. Totaler Blödsinn, aber das war nun mal seine Angst. Die Beraterin konnte ihn beruhigen, nach Studien und ihrer Erfahrung nach unterscheiden sich die Muttergefühle und die Familien generell nicht von natürlich entstandenen. Für meinen Mann war das beruhigend zu erfahren.
Mein Ratschlag an Paare oder Singles, die vor solch einer speziellen Form der Familiengründung stehen ist, mit den ganzen Fragen und Sorgen eine auf Form der Familienbildung spezialisierte Beratung aufzusuchen. Vor Pflegschaft und Adoption ist es vorgeschrieben und ich verstehe wirklich, warum.
Für mich war die EZS der passende Weg, aber es muss nicht zu jeder Frau passen, auch das findet ihr in einem Beratungsgespräch heraus. Gerade wenn ihr unsicher seid, Zweifel habt.
Aufklärungsgespräche ...
Hallo Frau Thorn, ich wollte mich nur noch mal fix melden, um mich für das tolle Gespräch vom letzten Freitag zu bedanken! Sie haben meine Erwartungen um Lichtjahre übererfüllt und meine Frau und ich fühlen uns ideal vorbereitet auf die anstehenden Aufklärungsgespräche mit unseren Kindern!
Viele Grüße Gunnar C.
Telefonberatung ...
Liebe Frau Thorn, hier noch eine Nachlese: Eine Beratung per Telefon? Und ich sehe Sie gar nicht? Das war für mich eigentlich nicht vorstellbar. Aber weil wir so weit weg wohnten und ein kleines Kind hatten, konnte wir nicht zu Ihnen reisen. Und ich war erstaunt, dass die Beratung per Telefon sicherlich nicht viel schlechter war als eine persönliche Beratung – nur dass wir den weiten Weg nicht auf uns nehmen mussten.
Herzliche Grüße aus der Schweiz, J.
Hallo ...
Danke schön für die Beratung auf Augenhöhe!
Wir haben uns einfach wohl gefühlt und wurden ernst genommen, ohne dass wir das Gefühl hatten „Patienten“ zu sein!
Herzliche Grüße aus Norddeutschland,
P. und O. A.
FAQs
Häufige Fragen
Warum Kinderwunschberatung?
Weil viele die Phase des unerfüllten Kinderwunsches als regelrechte Lebenskrise empfinden! Eine Beratung kann Sie dabei untersützen, einen eigenen Weg zu finden, die Krise zu meistern und (falls relevant) Ihre Beziehung zu stärken. Scheuen Sie sich daher nicht, rechtzeitig Hilfe anzunehmen. Oft helfen wenige oder sogar nur eine Sitzung, um wieder Klarheit zu erlangen.
Warum Kinderwunschberatung bei mir?
Weil ich über 25 Jahre Beratungserfahrung in diesem Bereich habe und nicht nur Beratung anbiete: Ich bilde Fachkräfte für die Beratung aus, bin mit vielen Ärzten im Kontakt und sensibilisiere sie für die emotionalen Nöte Betroffener. Zudem habe ich aufgrund häufiger Kongressbesuche einen guten Überblick über das Geschehen im Ausland. Ich engagiere mich im wissenschaftlichen und politischen Bereich, auch hinsichtlich gesetzlicher Änderungen. Schauen Sie sich die anderen Bereiche meiner Homepage an, dann gewinnen Sie einen Eindruck meines Engagements.
Auf wieviel Wartezeit muss ich mich für einen Beratungstermin einstellen?
Wenn Sie zeitlich flexibel sind, kann ich Ihnen in der Regel innerhalb von zwei Wochen einen Beratungstermin anbieten. Grundsätzlich sind die Zeiten ab 15.00 Uhr sehr begehrt, und wenn Sie darauf angewiesen sind, nach 15.00 Uhr einen Termin zu vereinbaren, kann es auch mehrere Wochen dauern.
Was passiert im Erstgespräch?
Im Erstgespräch ist es mir wichtig, dass ich Ihre Lebenssituation und der Grund, der zur Beratung führt, verstehe. Daher werde ich Sie bitten, mit Ihre Vorgeschichte und den aktuellen Beratungsanlass zu schildern. Außerdem werde ich Sie bitten, mir zu schildern, was Sie im Rahmen der Beratung erreichen möchten.
Auf Basis dieser Schilderung kann ich Ihnen eine ungefähre Einschätzung der Beratungsdauer geben. Gemeinsam können wir dann festlegen, ob eine einmalige Beratung ausreicht oder ob weitere Sitzung (und wenn ja, in welchen Abständen) sinnvoll sind.
Ich habe nur eine kurze Frage, brauche aber keine Beratung!
Wenn Sie nur eine kurze Frage haben, rufen Sie mich einfach an! Wenn ich Zeit habe, stehe ich Ihnen gerne für ein paar Minuten zur Verfügung. Falls es knapp ist (weil ich z.B. gleich einen Beratungstermin habe), teile ich Ihnen dies mit, und Sie rufen später nochmals an.
Zahlt die Krankenkasse die Beratungskosten?
Die gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernehmen idR. keine Kosten für psychosoziale Beratung.
Falls Sie mein Honorar nicht tragen können, bitte ich Sie, dies bei der Terminvereinbarung anzusprechen. Ich bin bemüht, dass keine Beratung aus Kostengründen scheitert! Außerdem biete ich einmal monatlich eine kostenfreie Beratung bei donum vitae in Darmstadt an.
Die Kosten selbst zu tragen hat auch Vorteile:
Es gibt keine Diagnosenstellung für die Krankenversicherung; diese kann bei Eintritt in eine private Krankenkasse oder dem Abschließen z.B. von Lebens- oder Berufsunfähigkeitsversicherungen zu Einschränkungen oder Ausschlüssen führen. Auch gibt es keine Probleme bei der Beamtenanwartschaft.
In der Regel kann ich Ihnen innerhalb von 2 Wochen einen Termin anbieten.
Die Kosten können Sie ggf. steuerlich geltend machen; Ihr Steuerberater berät Sie hierzu sicher gerne.
Beratung persönlich oder per Telefon/Video?
Ich ziehe die persönliche Beratung trotz aller technischen Möglichkeiten vor. In der persönlichen Beratung entsteht ein ungestörter Raum, der für das Besprechen persönlicher oder sogar intimer Themen wichtig ist. Auch gibt es keine lästigen technischen Probleme.
Allerdings hat Covid-19 meine Haltung dazu verändert. Mittlerweile habe ich die Erfahrung gemacht, dass auch eine Beratung per Video gut funktionieren kann. Und sie ist natürlich mit viel Zeit- und Kostenerspagnis verbunden, Meine Empfehlung ist daher: Überlegen Sie, ob Sie nicht doch den Weg in meine Praxis auf sich nehmen. Und falls dies für Sie nicht möglich ist, stehe ich Ihnen selbstverständlich auf anderem Weg für eine Beratung zur Verfügung.
Beraten Sie auch zur Eizellspende?
Ja, meine Beratung umfasst auch das Thema „Eizellspende“. Ich verstehe diese Beratung nicht zu einer Motivation zu dieser Behandlung, sondern dazu, dass Sie umfassend informiert eine eigenständige Entscheidung für oder gegen diesen Weg der Familienbildung treffen können.
Die psychosoziale Beratung ist grundsätzlich ergebnisoffen. Das bedeutet, dass niemand im Vorfeld wissen kann, welche Entscheidungen nach der Beratung getroffen werden und dass die Beratungsfachkraft nicht in eine Richtung lenkt. Dies betrifft jede Beratung, auch z.B. die Beratung eines Paare, das sich unsicher ist, ob es eine künstliche Befruchtung angehen soll oder eher ein Kind adoptiert. Auch in diesem Zusammenhang ist es mir wichtig, dass Paare gut informiert und bezogen auf ihre Lebenssituation und -erfahrungen eine für sich stimmige und tragfähige Entscheidung treffen können.
Praxiszeiten
Montags bis Donnerstags:
9.00 bis 17.00 Uhr
Freitag: 9.00 bis 15.00 Uhr
Kontakt
06105 22629
mail@pthorn.de
Falls Sie mich persönlich nicht erreichen, nimmt meine Sekretärin Ihr Anliegen gerne auf.