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Die höhere Rate von Früh- und Mangelgeburten, zu denen es nach einer künstlichen Befruchtung (In-Vitro-Fertilisation, IVF)  kommt, ist laut einer Vergleichsstudie mit Geschwisterkindern nicht auf die medizinisch assistierte Reproduktion zurückzuführen. Darüber berichtet das Ärzteblatt und die Max-Plank-Gesellschaft.

Sie beziehen sich dabei auf folgende Studie im Lancet

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